In den letzten paar Tagen habe ich sehr viel von meinen Großeltern geträumt. Immer und immer wieder, in verschiedensten Situationen.
Einmal war meine Großmutter, die jetzt bald 70 wird, schwanger durch künstliche Befruchtung. Dann musste ich ein Kind retten, dass sich im Wald verlaufen hatte, dort oben, in diesem blöden Dorf.
Beim nächsten Traum begegnete ich ihnen auf der Straße. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und benahm mich "ganz normal" und sie liebten mich wieder.
Ach diese Träume.... müssen die denn wirklich sein?
Ärger.
Ich bin verärgert und versuche gerade wieder runter zu kommen. Es gab einen fast-Streit mit meinem Freund und ich war ziemlich hart zu ihm. Jetzt fängt er an zu putzen und ich sitze hier und mache meine Art der Stressbewältigung.
Das Zuhören....
Wenn man das Gefühl hat im Außen hört einem keiner zu, keiner sieht einen.
Dann hat das bei uns auch immer mit dem Innen zu tun.
Wir sind verärgert, weil der Freund noch immer nicht bereit ist sich mit dem Thema der Mutliplizität auseinander zu setzen. Haben Angst, dass er sich hier ein schönes Bild von UNS macht... nur SIE sieht, die Außenperson, nicht UNS und wenn er einmal uns sieht... was wird dann werden?
Manche möchten am liebsten gleich flüchten. Diese Beziehung... wie sehr besteht sie aus der Realität? Wie sieht UNSERE Realität aus? Und wie sehr deckt sich unsere Realität mit der im Außen?
Wie sehr muss ich, als Außenperson, einfach wieder anfangen mich mit dem Innen zu beschäftigen? Ich weiß die Antwort darauf... aber im Moment scheint das unmöglich. Ich hetze von der Uni nach Hause, dann wieder zur Therapeutin, dann zu der Wohnung meines Freundes in der ich sowieso die meiste Zeit verbringe... und dann am nächsten Tag wieder zur Uni und das ganze geht von vorne los.
Und das leidige SEX Thema. Ich bin zur Zeit nicht bereit SEX zu haben. Ich kann schon simple Berührungen kaum aushalten. Und er,... er ist ein Mann und möchte es. Seine Gedanken scheinen nur noch um das Eine zu kreisen und ich halte es kaum mehr aus.
Das ist was uns im Moment alles Probleme bereitet. Wir fühlen uns nicht gesehen, nicht gehört. Wir konfrontieren ihn kaum noch mit dem Thema, dass wir ein WIR sind, denn er schaltet ab. So fühlen wir uns nicht gesehen, sind dann auch noch täglich mit dem Thema SEX konfrontiert und sind deshalb sehr verärgert.
Vielleicht sind WIR einfach nicht beziehungsfähig. Wie fair ist es, dass ich es bin, und die anderen nicht dazu bereit sind? Wir fair ist es für IHN und für UNS?
Was gibt es für Lösungen? Was kann man tun? Wie finden wir aus diesem Schlamassel bloß wieder heraus?
Was sollen wir jetzt tun?
Zeit. Geduld. Das ist alles was wir tun können. Hat er sie auch? Er sagt es... aber stimmt es?
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Sonntag, 21. Oktober 2012
ein morgen, in frieden?
heute mal vor 8 uhr aufgewacht.
viele gedanken in meinem kopf.
wieder die ewige frage des multipel-seins.
im moment lebe ich ein leben, das einem nicht-multiplen sehr ähnelt. nur manchmal, da brechen worte aus mir hervor, gedanken, von denen ich vorher nichts wusste. und ich höre meinen mund sprechen und weiß nicht, wo all diese worte herkommen. co-bewusstheit. ein switch, den nur meine therapeutin und meine psychiaterin und manchmal meine mutter bemerken.
es ist schwieriger für mich das multipel-sein zu akzeptieren, wenn ich co-bewusst bin, denn dann denke ich oft: ach nein, ich erfinde das alles nur! das kann gar nicht sein.
das kann gar nicht sein.
so wie meine erinnerungen. das kann gar nicht sein.
wer denkt sich sowas aus? bin ich wirklich so krank?
oder war es meine familie, die tatsächlich so krank war?
manchmal vermisse ich sie, meine großeltern, meine cousinen, meine tante. die anderen nicht. die vermisse ich gar nicht. aber der teil der familie, der nur beobachtet hat, gewusst hat, und nichts getan hat um zu zeigen, dass ich ihnen auch nur irgend etwas bedeute - die vermisse ich manchmal.
von ihnen wünsche ich mir manchmal immer noch: liebe.
liebe die ich (so) nie bekommen werde.
ich denke oft darüber nach, was ich tun würde, würde mein großvater, oder meine großmutter, sterben. was würde ich tun? wie würde ich mich fühlen?
ich kenne diese gedanken. ich hatte sie oft über meinen vater, den ich nur einmal in meinem leben getroffen habe. oft dachte ich: was wenn er stirbt. dann ist es das ende eines "happy endings". nie wird er mir dann die liebe geben, die ich mir so von ihm gewünscht habe. nie wird er dann den kontakt zu mir suchen. nie wird er je mein vater sein.
und jetzt das gleiche mit den großeltern. ich bin traurig wenn ich daran denke, von ihnen nie liebe zu erhalten. ich bin traurig wenn ich daran denke, dass sie sterben könnten und ich würde nie mehr die chance haben, dass sie mich mal umarmen und sagen, "ich hab dich lieb".
ja... und dann frage ich mich tatsächlich, kann das sein? wenn sie ihren enkelkindern schon keine liebe schenken, wie wenig liebe müssen sie dann ihren kindern geschenkt haben? ist es dann ein wunder, dass so viel missbrauch von kindern passierte? ist es dann ein wunder, dass so viel schlechtes passiert ist?
gewalt, so viel gewalt.
ich kann mich erinnern, wie meine großmutter erzählte, dass einer meiner onkel meine urgroßmutter mit einem messer und dann mit einer pistole bedroht hat. dafür habe ich sogar zeugen.
aber was bringen zeugen, wenn diese später ihre meinung ändern?
so wie ich zeugen hatte, für das gespräch mit meiner großmutter. die dann plötzlich ihre meinung änderte und meinte "so etwas habe ich nie gesagt!" (nicht auf die bedrohung meiner urgroßmutter bezogen, sondern auf etwas, das mich betrifft). - glücklicherweise hatte ich meinen eigenen zeugen mit, der verlässlich blieb und mir bestätigte was ich gehört habe.
immer noch schweben die worte meiner großmutter, gesprochen auf meine mobilbox, in meinem kopf.
als ich ihr den brief sandte; ihr und meinem großvater, und darin schrieb, dass sie MIT-täter seien, durch ihr wegsehen, durch ihre stetige verleumdung der dinge, die passierten, als sie anwesend waren, und dann durch den brief mit ihnen den kontakt abbrach, da sagte sie: "ich nehme das nicht zur kenntnis. wenn du keinen kontakt mehr haben willst, akzeptiere ich das, aber ich nehme das nicht zur kenntnis".
ich war schuld. weil ich so ein böses enkelkind war und ihnen ihre untaten aufzeigte. ich war die böse. so stellte die großmutter es später dar, als sie mit meiner mutter sprach.
so ein schwachsinn.
und dann frage ich mich tatsächlich noch, ob meine familie so ein krankes system sein kann?
ja, kann es.
"ich nehme das nicht zur kenntnis".
heißt auch: "ich nehme DICH nicht zur kenntnis" - mich, meinen schmerz, meine erfahrungen, meine trauer, meine einsamkeit, meine angst.
aber dass ich keinen kontakt mehr wollte, das akzeptiert sie, ohne widersprache. wie traurig. wie traurig und einsam mich das macht.
viele gedanken in meinem kopf.
wieder die ewige frage des multipel-seins.
im moment lebe ich ein leben, das einem nicht-multiplen sehr ähnelt. nur manchmal, da brechen worte aus mir hervor, gedanken, von denen ich vorher nichts wusste. und ich höre meinen mund sprechen und weiß nicht, wo all diese worte herkommen. co-bewusstheit. ein switch, den nur meine therapeutin und meine psychiaterin und manchmal meine mutter bemerken.
es ist schwieriger für mich das multipel-sein zu akzeptieren, wenn ich co-bewusst bin, denn dann denke ich oft: ach nein, ich erfinde das alles nur! das kann gar nicht sein.
das kann gar nicht sein.
so wie meine erinnerungen. das kann gar nicht sein.
wer denkt sich sowas aus? bin ich wirklich so krank?
oder war es meine familie, die tatsächlich so krank war?
manchmal vermisse ich sie, meine großeltern, meine cousinen, meine tante. die anderen nicht. die vermisse ich gar nicht. aber der teil der familie, der nur beobachtet hat, gewusst hat, und nichts getan hat um zu zeigen, dass ich ihnen auch nur irgend etwas bedeute - die vermisse ich manchmal.
von ihnen wünsche ich mir manchmal immer noch: liebe.
liebe die ich (so) nie bekommen werde.
ich denke oft darüber nach, was ich tun würde, würde mein großvater, oder meine großmutter, sterben. was würde ich tun? wie würde ich mich fühlen?
ich kenne diese gedanken. ich hatte sie oft über meinen vater, den ich nur einmal in meinem leben getroffen habe. oft dachte ich: was wenn er stirbt. dann ist es das ende eines "happy endings". nie wird er mir dann die liebe geben, die ich mir so von ihm gewünscht habe. nie wird er dann den kontakt zu mir suchen. nie wird er je mein vater sein.
und jetzt das gleiche mit den großeltern. ich bin traurig wenn ich daran denke, von ihnen nie liebe zu erhalten. ich bin traurig wenn ich daran denke, dass sie sterben könnten und ich würde nie mehr die chance haben, dass sie mich mal umarmen und sagen, "ich hab dich lieb".
ja... und dann frage ich mich tatsächlich, kann das sein? wenn sie ihren enkelkindern schon keine liebe schenken, wie wenig liebe müssen sie dann ihren kindern geschenkt haben? ist es dann ein wunder, dass so viel missbrauch von kindern passierte? ist es dann ein wunder, dass so viel schlechtes passiert ist?
gewalt, so viel gewalt.
ich kann mich erinnern, wie meine großmutter erzählte, dass einer meiner onkel meine urgroßmutter mit einem messer und dann mit einer pistole bedroht hat. dafür habe ich sogar zeugen.
aber was bringen zeugen, wenn diese später ihre meinung ändern?
so wie ich zeugen hatte, für das gespräch mit meiner großmutter. die dann plötzlich ihre meinung änderte und meinte "so etwas habe ich nie gesagt!" (nicht auf die bedrohung meiner urgroßmutter bezogen, sondern auf etwas, das mich betrifft). - glücklicherweise hatte ich meinen eigenen zeugen mit, der verlässlich blieb und mir bestätigte was ich gehört habe.
immer noch schweben die worte meiner großmutter, gesprochen auf meine mobilbox, in meinem kopf.
als ich ihr den brief sandte; ihr und meinem großvater, und darin schrieb, dass sie MIT-täter seien, durch ihr wegsehen, durch ihre stetige verleumdung der dinge, die passierten, als sie anwesend waren, und dann durch den brief mit ihnen den kontakt abbrach, da sagte sie: "ich nehme das nicht zur kenntnis. wenn du keinen kontakt mehr haben willst, akzeptiere ich das, aber ich nehme das nicht zur kenntnis".
ich war schuld. weil ich so ein böses enkelkind war und ihnen ihre untaten aufzeigte. ich war die böse. so stellte die großmutter es später dar, als sie mit meiner mutter sprach.
so ein schwachsinn.
und dann frage ich mich tatsächlich noch, ob meine familie so ein krankes system sein kann?
ja, kann es.
"ich nehme das nicht zur kenntnis".
heißt auch: "ich nehme DICH nicht zur kenntnis" - mich, meinen schmerz, meine erfahrungen, meine trauer, meine einsamkeit, meine angst.
aber dass ich keinen kontakt mehr wollte, das akzeptiert sie, ohne widersprache. wie traurig. wie traurig und einsam mich das macht.
Dienstag, 9. Oktober 2012
akzeptanz
Die letzten paar Wochen wurde ich gequält von Flashbacks; Erinnerungsfetzen, die nur so durch die Luft flogen wie die Teile einer Granate.
Letzte Woche beschloss ich dann: so genug! Ich muss RAUS aus meinem Kopf und wieder in die Welt!
Also erstellte ich mein Forum, auf dem sich noch niemand außer mir und eine Freundin eingeloggt haben (schamlose Werbung hier nocheinmal, solltet ihr multipel sein: http://dishilfe.forumieren.net ;) ).
Das war der erste Schritt, der mich der Welt wieder näher brachte.
Dann ging die Uni los. Das war schön. Ich traf eine Studienkollegin und tauschte mit ihr ein paar Neuigkeiten aus.
Außerdem versöhnte ich mich mit einer Freundin, ging mit einer weiteren am Abend tanzen, schlief nur 3 Stunden, spielte dann den ganzen Tag Thearpeutin (lol) und Gastgeberin und fiel Abends um halb 12 ins Bett.
Tags darauf wieder Besuch.
Und dann nur noch schlafen schlafen schlafen.
Heute bekam ich dann ein "Jobangebot" sozusagen.
Ich traf einen alten Werbekollegen wieder und er fragte mich, ob ich nicht wieder werben wolle - ihr kennt den Ausdruck vielleicht nicht, wenn ihr aus anderen Ländern kommt: Street-promotion, Straßenwerbung, auch Keilen genannt (kein netter Ausdruck - bei uns zumindest). Ich würde für Happy Kids stehen, die sich um Kinder in und aus Gewaltsituationen kümmern. - Also es wäre zumindest ein Thema, das mir auch am Herzen liegen würde.
Ich habe nach kurzem Überlegen zugesagt.
In den nächsten Tagen sollte ich einen Anruf erhalten und daraufhin hoffentlich ein Vorstellungsgespräch.
Das letzte Mal, dass ich als Werberin unterwegs war, ist schon wieder bald 10 Jahre her. Die Zeit vergeht viel zu schnell - aber glücklicherweise in diesem Fall, denn damals rutschte ich in eine Beziehung hinein, die mir alles andere als gut tat!!!
Interessanterweise, konnte so wohl der Kollege sich an mich, und ich mich an ihn, erinnern. Wir sahen einander und sofort der Eindruck des Wiedererkennens. Es dauerte bei uns beiden ein wenig, bis wir herausfanden warum und woher.
Er kennt meinen Ex. Ick! Schlimme Sache. Aber interessanterweise: kein Schmerz. Ich scheine es ENDLICH verarbeitet zu haben. Die damalige Beziehung, obschon sie nur 5-6 Monate dauerte, war dermaßen schädlich für mich, dass ich 2 Jahre brauchte, wieder Vertrauen zu fassen.
Umso schöner festzustellen, dass man auf einmal wieder darüber reden kann, ohne den stechenden furchtbaren blendenden Schmerz zu fühlen.
Ich hoffe so wird es mir irgendwann einmal mit den Erfahrungen aus meiner Kindheit auch gehen.
Tja und was tut sich im Innen?
Die Stimmen werden wieder lauter und deutlicher. Umso mehr umgebe ich mich täglich mit einer Geräuschwelle, die mich umspült und alle Stimmen aussperrt.
Unvernünftig? Und wie!
Ich weiß ich muss dieser täglichen Verleugnung immer und immer wieder auf's Neue ins Auge blicken und versuchen mich mit dem Innen und meinen inneren Mitbewohnern auseinander zu setzen.
Es waren nur die letzten Wochen so erfüllt mit Schmerz und täglichen Fragen, dass ich nicht mehr aus noch ein wusste.
Und einfach wegschaute.
Wieder dieses Wegsehen.
Es muss endlich aufhören.
Es ist so schwer.
Sich selbst und seine inneren Mitbewohner zu akzeptieren ist so so schwer. Es ist so schwer zu akzeptieren.
Hier noch einmal für mich:
Ich bin multipel.
Letzte Woche beschloss ich dann: so genug! Ich muss RAUS aus meinem Kopf und wieder in die Welt!
Also erstellte ich mein Forum, auf dem sich noch niemand außer mir und eine Freundin eingeloggt haben (schamlose Werbung hier nocheinmal, solltet ihr multipel sein: http://dishilfe.forumieren.net ;) ).
Das war der erste Schritt, der mich der Welt wieder näher brachte.
Dann ging die Uni los. Das war schön. Ich traf eine Studienkollegin und tauschte mit ihr ein paar Neuigkeiten aus.
Außerdem versöhnte ich mich mit einer Freundin, ging mit einer weiteren am Abend tanzen, schlief nur 3 Stunden, spielte dann den ganzen Tag Thearpeutin (lol) und Gastgeberin und fiel Abends um halb 12 ins Bett.
Tags darauf wieder Besuch.
Und dann nur noch schlafen schlafen schlafen.
Heute bekam ich dann ein "Jobangebot" sozusagen.
Ich traf einen alten Werbekollegen wieder und er fragte mich, ob ich nicht wieder werben wolle - ihr kennt den Ausdruck vielleicht nicht, wenn ihr aus anderen Ländern kommt: Street-promotion, Straßenwerbung, auch Keilen genannt (kein netter Ausdruck - bei uns zumindest). Ich würde für Happy Kids stehen, die sich um Kinder in und aus Gewaltsituationen kümmern. - Also es wäre zumindest ein Thema, das mir auch am Herzen liegen würde.
Ich habe nach kurzem Überlegen zugesagt.
In den nächsten Tagen sollte ich einen Anruf erhalten und daraufhin hoffentlich ein Vorstellungsgespräch.
Das letzte Mal, dass ich als Werberin unterwegs war, ist schon wieder bald 10 Jahre her. Die Zeit vergeht viel zu schnell - aber glücklicherweise in diesem Fall, denn damals rutschte ich in eine Beziehung hinein, die mir alles andere als gut tat!!!
Interessanterweise, konnte so wohl der Kollege sich an mich, und ich mich an ihn, erinnern. Wir sahen einander und sofort der Eindruck des Wiedererkennens. Es dauerte bei uns beiden ein wenig, bis wir herausfanden warum und woher.
Er kennt meinen Ex. Ick! Schlimme Sache. Aber interessanterweise: kein Schmerz. Ich scheine es ENDLICH verarbeitet zu haben. Die damalige Beziehung, obschon sie nur 5-6 Monate dauerte, war dermaßen schädlich für mich, dass ich 2 Jahre brauchte, wieder Vertrauen zu fassen.
Umso schöner festzustellen, dass man auf einmal wieder darüber reden kann, ohne den stechenden furchtbaren blendenden Schmerz zu fühlen.
Ich hoffe so wird es mir irgendwann einmal mit den Erfahrungen aus meiner Kindheit auch gehen.
Tja und was tut sich im Innen?
Die Stimmen werden wieder lauter und deutlicher. Umso mehr umgebe ich mich täglich mit einer Geräuschwelle, die mich umspült und alle Stimmen aussperrt.
Unvernünftig? Und wie!
Ich weiß ich muss dieser täglichen Verleugnung immer und immer wieder auf's Neue ins Auge blicken und versuchen mich mit dem Innen und meinen inneren Mitbewohnern auseinander zu setzen.
Es waren nur die letzten Wochen so erfüllt mit Schmerz und täglichen Fragen, dass ich nicht mehr aus noch ein wusste.
Und einfach wegschaute.
Wieder dieses Wegsehen.
Es muss endlich aufhören.
Es ist so schwer.
Sich selbst und seine inneren Mitbewohner zu akzeptieren ist so so schwer. Es ist so schwer zu akzeptieren.
Hier noch einmal für mich:
Ich bin multipel.
Donnerstag, 4. Oktober 2012
wo waren wir die ganze zeit???
ja, wo waren wir.
versunken in der krise.
dennoch haben wir uns jetzt aufgerafft.
hier ist unser niegelnagelneues forum:
http://dishilfe.forumieren.net/
für alle Menschen die an einer dissoziativen Idenititätsstörung (hach ist das schwierig zu tippen lolzzz) leiden.
Kommt uns doch besuchen! Sagt es euren Freunden und Bekannten weiter!!!
Wir versuchen uns aus der Krise wieder herauszugraben. Aus dem Loch herauszufinden.
Wir sehen Licht am Ende des Tunnels und hoffen, dass es kein Zug ist! ;) :P
wird schon wieder werden,.... hoffen wir.
lg,
die realities
versunken in der krise.
dennoch haben wir uns jetzt aufgerafft.
hier ist unser niegelnagelneues forum:
http://dishilfe.forumieren.net/
für alle Menschen die an einer dissoziativen Idenititätsstörung (hach ist das schwierig zu tippen lolzzz) leiden.
Kommt uns doch besuchen! Sagt es euren Freunden und Bekannten weiter!!!
Wir versuchen uns aus der Krise wieder herauszugraben. Aus dem Loch herauszufinden.
Wir sehen Licht am Ende des Tunnels und hoffen, dass es kein Zug ist! ;) :P
wird schon wieder werden,.... hoffen wir.
lg,
die realities
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